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Berechnen Sie die Total Cost of Ownership (TCO) für Ihren Onlineshop auf Shopify von Mauricio de la O Schöneck

Für ein gesundes und erfolgreiches Online-Geschäft sollten Sie die Kosten für Ihre E-Commerce-Plattform genau kennen. In Zeiten wirtschaftlichen Gegenwinds können Sie durch die vollständige Offenlegung der Kosten Ihre Gewinnspannen schützen und fundierte Entscheidungen treffen.

Wie können Sie das für Ihren Online-Shop erreichen? Berechnen Sie die Total Cost of Ownership (TCO).
 
Dabei geht es nicht nur um die Bewertung der Erstinvestition für den Aufbau und die Markteinführung, sondern auch um die wiederkehrenden Kosten für die Wartung und Skalierung Ihres Online-Shops.

Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Gesamtkosten berechnen können. Vor allem aber bieten wir Ihnen unsere fachkundige Hilfe bei der Berechnung der TCO für Ihren eigenen Shop auf Shopify an. 
Zum TCO Rechner für Shopify

Berechnen Sie Ihre Shopify-TCO in nur 5 Minuten

 

Berechnen Sie die TCO für Ihren Online-Shop auf Shopify

Die Kosten für eine neue Plattform zu kalkulieren, kann eine abschreckende Aufgabe sein. Wir sprechen oft mit Marken, die sich etwas verloren fühlen, weil in Shopifys umfangreichem App-Ökosystem die Gebühren oft hinter einer Schaltfläche "Ab X Euro" oder "Kontaktieren Sie uns" versteckt sind. 

Genau aus diesem Grund haben wir unseren eigenen Shopify-TCO-Rechner entwickelt.

Unser TCO-Rechner beinhaltet:

  • Monatliche Shopify-Gebühr für Shopify Advanced oder Shopify Plus (Shopify Plus basiert auf einem 3-Jahres-Vertrag)
  • Monatliche Gebühren der am häufigsten verwendeten Drittanbieter-Apps: Klaviyo (E-Mail), Gorgias (Kundensupport), Rebuy Engine (Personalisierung), LoyaltyLion (Loyalität), Reviews.io (Bewertungen)
  • Entwicklungskosten für die Ersterstellung (Wählen Sie zwischen Base/Advanced/Enterprise Projekt)
  • Monatliche Entwicklungskosten (Acceleration & Growth Retainer)
  • Ihre TCO als Prozentsatz des Bruttowarenwerts (GMV)

In unserem TCO-Rechner sind die Gebühren für den Zahlungsverkehr nicht enthalten, da diese stark von dem von Ihnen gewählten Zahlungsdienstleister und den von Ihnen ausgehandelten Gebühren abhängen. Wenn Sie diesbezüglich fachkundige Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Mitbegründer Mauricio de la O Schöneck .

Haftungsausschluss: Unser Rechner ist eine Orientierungshilfe. Keine Gewähr.

Wir haben unseren Shopify-TCO-Rechner mit viel Sorgfalt entwickelt, um Ihnen eine möglichst gute Orientierung zu geben. Darüber hinaus möchten wir Ihnen ein Tool an die Hand geben, mit dem Sie ein Gefühl für die Dynamik zwischen den verschiedenen Kosten bekommen, die durch eine TCO-Berechnung deutlich werden. Bei den vorgestellten Berechnungen handelt es sich jedoch immer noch um Schätzungen, nicht um exakte Ergebnisse, die eins zu eins auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ihre Situation zutreffen. Aus diesem Grund können wir keine Garantie für die Richtigkeit der angegebenen Zahlen übernehmen.

Von Zeit zu Zeit können sich die Preise der in diesem Rechner vorgestellten Partner ändern, so dass sich auch die Ergebnisse des Rechners im Laufe der Zeit ändern können. Code wird sich bemühen, aktuelle Preisdaten und Währungsumrechnungen bereitzustellen.

Möchten Sie die TCO für Ihre Marke richtig einschätzen, und möchten Sie einen vollständigen Einblick in die Berechnungen hinter diesem Rechner erhalten? Schicken Sie uns eine E-Mail an mauricio@code.digital, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Was ist Total Cost of Ownership (TCO) und wieso sind sie so wichtig?

Der Begriff TCO sagt Ihnen nichts? Wir geben Ihnen eine kurze Einführung: Eine TCO-Berechnung gibt Ihnen einen Überblick über die Kosten für die Implementierung und Wartung einer E-Commerce-Plattform über einen bestimmten Zeitraum – in der Regel 3 bis 5 Jahre. Sie umfasst alle Kosten, die mit dem Betrieb Ihres Online-Shops verbunden sind: Aufbau, Nutzung, Wartung und Skalierung.

Für E-Commerce-Marken, die eine Migration zu einer anderen Plattform in Erwägung ziehen, ist es wichtig, die TCO verschiedener Plattformen zu kennen und sie hinsichtlich der Kosten vergleichen zu können. Denn so können sie eine fundierte Entscheidung treffen.

Eine gute TCO-Berechnung deckt auch "versteckte" Kosten auf, wie Apps von Drittanbietern, Zahlungsverkehrsgebühren und andere Dinge, die man bei der Bewertung einer Plattform übersehen könnte.

Was sollte in einer TCO-Berechnung berücksichtigt werden?

Eine TCO-Kalkulation für E-Commerce-Plattformen besteht grob aus zwei Kostenkategorien: den Kosten für die anfängliche Einrichtung und den Kosten für den täglichen Betrieb und die Wartung danach.

1. Kosten der anfänglichen Einrichtung

  • Design 
  • Entwicklung Ihres Online-Shops 
  • Entwicklung von Integrationen (z. B. PIM, ERP, WMS) und anderen individuellen Funktionen wie Konfiguratoren
  • Einmalige Gebühren für die Plattform, Anwendungen und Erweiterungen von Drittanbietern
  • Die Kosten für die Einrichtung von Hosting, Servern und anderer Hardware (z. B. POS), die für den Betrieb Ihres Geschäfts benötigt wird (nur, wenn Sie nicht auf SaaS setzen)

2. Wiederkehrende Plattformkosten

  • Plattformgebühren (z. B. Shopify-Plus-Gebühr)
  • Gebühren für die Zahlungsabwicklung (z. B. Mollie, Shopify Payments)
  • App-Gebühren (z. B. Klaviyo, Gorgias)
  • Integrationsgebühren (z. B. PIM, ERP, WMS)
  • Zukünftige Funktionsentwicklung & Retainers mit Ihrer Entwicklungsagentur
  • Hosting (nur für Nicht-SaaS-Plattformen)
  • Plattform-Upgrades und Wartung (nur für Nicht-SaaS-Plattformen)

Berechnung der Kosten: Open Source vs. SaaS

Wenn Sie die TCO für Nicht-SaaS-Plattformen (wie Adobe Commerce, Magento, Shopware und WooCommerce) berechnen, müssen Sie mehrere Dinge berücksichtigen, die bei der TCO-Berechnung für SaaS-Plattformen wie Shopify nicht berücksichtigt werden:

  • Einrichtung von Hosting und Servern (einschließlich der Kosten für Backup-Server)
  • Hosting-Gebühren
  • Plattform-Upgrades und -Updates, Sicherheitsupdates und Plattformwartung
  • Kosten für Ihr DevOps-Team (intern oder über eine Agentur), das für die Serververwaltung benötigt wird
  • Kosten für Skalierungsprobleme, z. B. für die Bewältigung erwarteter (BFCM) und unerwarteter Umsatzspitzen
  • Kosten für die Fehlerbehebung und das Absturzmanagement
  • Kosten für den Plattform-Support (unerwartete Fehler, für die Sie Entwickler:innen benötigen)
  • Für ein vollständiges Bild können Sie auch die geschätzten Kosten für entgangene Einnahmen aufgrund von Abstürzen und Fehlern einbeziehen.

Berücksichtigung von Transaktionsgebühren in Ihre TCO

Bei jeder Plattform, ob SaaS oder Nicht-SaaS, ist der Großteil Ihrer Betriebskosten an Ihre Einnahmen gekoppelt – in Form von Umsatzbeteiligungen (im Falle von Shopifys Abomodell) und, was am wichtigsten ist, an die Transaktionsgebühren, die von Ihrem Zahlungsdienstleister (PSP) erhoben werden. Das bedeutet, dass die TCO für eine Marke mit einem Jahresumsatz von 5 Millionen niedriger sind als die TCO einer Marke mit einem Jahresumsatz von 50 Millionen, wenn die Plattform identisch ist.

Das bedeutet auch, dass es sich lohnt, genau darauf zu achten, wie Sie Ihre Transaktionen einrichten. Bei den meisten Zahlungsmethoden wird eine Gebühr erhoben, z. B. bei Kreditkarten (in der Regel ein kleiner Prozentsatz plus ein fester Betrag), der von Zahlungsdienstleister zu Zahlungsdienstleister unterschiedlich sein kann. Darüber hinaus erhebt Ihr Zahlungsdienstleister auch eine Transaktionsgebühr für die Nutzung seines Dienstes. Bei Shopify Plus haben Sie beispielsweise die folgenden Möglichkeiten:

  1. Anbieter von Zahlungsdiensten: Wenn Sie sich für einen Drittanbieter-Zahlungsdienstleister wie Mollie entscheiden, erhebt Shopify eine zusätzliche Plattformgebühr von 0,15 % (Shopify Plus) bzw. 0,5 % (Shopify Advanced) für jede über diesen Zahlungsdienstleister durchgeführte Transaktion. Dennoch kann die Nutzung eines Drittanbieter-PSPs für Ihr Unternehmen interessant sein, wenn Sie Verhandlungsgeschick haben und einen guten Deal mit Ihrem PSP aushandeln können. Oft sind die Preise von Shopify Payments höher als die anderer PSPs – ein weiterer Grund, Ihre TCO-Berechnung im Auge zu behalten.

  2. Shopify-Zahlungen: Die Tarife für die einzelnen Zahlungsmethoden, die Shopify Payments berechnet, hängen von Ihrem Shopify-Abo (Basic, Advanced oder Plus) ab: je höher das Abo, desto niedriger die Tarife für die Nutzung von Kreditkarten, iDeal und anderen Zahlungsarten. Wenn Sie Shopify Payments nutzen, berechnet Shopify Ihnen keine zusätzliche Plattformgebühr (wie bei der Nutzung eines externen PSP: siehe oben).

Wie Shopify Ihre Kosten senkt und Ihre Gewinne maximiert

In den letzten sechs Jahren hat Code mehr als 250 Marken in den Benelux-Ländern, der DACH-Region, Großbritannien und den nordischen Ländern auf Shopify eingeführt. Die meisten dieser Marken nennen neben der Leistung und Funktionalität die niedrigeren Gesamtbetriebskosten von Shopify als Hauptgrund für den Wechsel der Plattform.

BURNHARD (Shopware 5)

Le Nouveau Chef (Shopware 6)

namuk (Magento)

Trimtex (Salesforce Commerce Cloud)

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die Gründe, warum die Kosten von Shopify niedriger sind als die der meisten gängigen E-Commerce-Plattformen:

  1. Keine Hosting- und Sicherheitskosten: Da es sich bei Shopify um eine gehostete SaaS-Lösung handelt, sind die Hosting-Kosten inbegriffen (keine Kosten für die Verwaltung und Wartung von Servern) und Shopify kümmert sich um die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, SSL-Zertifikate und Datenschutz.

  2. Skalierbarkeit: Skalierbarkeit: Shopify (Plus) ermöglicht eine einfache Skalierbarkeit, so dass Shopbetreiber ihr Geschäft erweitern können, ohne dass die Kosten oder die Komplexität erheblich steigen. Dies gilt insbesondere für Shopify Plus, das für Händler mit hohem Umsatzvolumen konzipiert ist.

  3. Schnelle Markteinführungszeit: Die Arbeit mit einem Shopify-Theme ermöglicht Ihnen eine schnelle und kosteneffiziente Entwicklung. Bei Code haben wir alle unsere Shops auf unserem eigenen Code Base Theme aufgebaut, das alle unsere Best Practices enthält – was noch schneller und kosteneffizienter ist.

  4. Weniger Bedarf an eigenem Code: Shopify bietet viele integrierte Funktionen und sein umfangreiches App-Ökosystem ermöglicht es Ihnen, Shop-Funktionen hinzuzufügen, ohne dass Sie eine eigene Entwicklung benötigen.

  5. Content Management: Die einfache Verwaltung von Inhalten auf Shopify reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Wartung Ihrer Website, einschließlich der Verwaltung mehrerer internationaler Shops.

  6. Updates & Wartung: Shopify stellt automatisch Updates bereit und kümmert sich um die Wartung, d. h. Sie werden nie mit einem End of Life (EOL) oder einem erzwungenen Sicherheitsupdate konfrontiert.

  7. Internationalisierung: Dank der Shopify-Optionen für mehrsprachige/mehrwährungsfähige Shops können Sie kostengünstig globale Märkte erreichen.

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Mit der Aussicht auf höhere Leistung, niedrigere Plattformkosten und Projektlaufzeiten von nur 3-6 Monaten kann eine Migration zu Shopify Plus ein attraktiver Schritt für Ihre Marke sein. 

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